Tango hat unser Leben verändert!!!Ana Maria Campistrus natürlich, als gebürtige Uruguayerin, habe ich den Tango im Elternhaus erlebt.Aber als junge Frau wollte ich nichts mit dem Tango zu tun haben.Unter dem Motto „das ist was für alte Leute“…Mai 2001, nach einer Fußoperation, musste ich täglich zum Physiotherapeutenum wieder GEHEN ZU LERNEN.Im Oktober 2001 habe ich, als Pianistin ein Konzert mit Werke von Alberto Ginasteraund Astor Piazzolla gespielt, wo Tangotänzer zur Musik auf der Bühne getanzt haben.Bereits bei den Proben und Vorbereitungen kam es zum Austausch, Ich hörte: „Tango tanzen ist wie GEHEN“.Da erkannte ich: lieber mit Spaß Tango tanzen als langweiliges Gehen lernen beim Physiotherapeuten.Seit dem tanze ich leidenschaftlich und habe meine Schmerzen vergessen.
Tango hat mein Leben verändert! habe mein Mann , Martin Jessy Mondre-Campistrus 2008 beim Tango tanzen kennengelernt.Er ist der geborene Tänzer. Schon als Kind wollte zum Ballet-Unterricht gehen.Seine Mutter hat es nicht erlaubt unter dem Motto“ das ist nur für Mädchen“…In jungen Jahren, tanzte er Rock-n-roll, später Standard und Latein bis er den Tango zum ersten Mal ausprobiert hat.Es war klar: es ist Tango was ihn wirklich bewegt.
Lebenslauf
Martin und Ana Maria interpretieren den Tango als eine besondere Art der Kommunikation,geprägt von tiefem gegenseitigen Respekt.
Sie tanzen den Tango so, dass der weibliche Zauber und der männliche Charakter des Tanzes gleichermaßen in besonderer Art und Weise hervorgehoben werden.
Seit 2008 reisen jährlich nach Buenos Aires .So erfahren sie immer mehr über Tango Salon .
Ihre Lehrer: Cristian Sosa ( Weltmeister 2013), Mathias Batista Aleman, Diego Benitez und Rocio Vargas , alle mehrmals Finalisten des Tango Weltmeisterschaft in Buenos Aires.
Martin und Ana Maria nehmen regelmäßig beim Europäische und Weltmeisterschaften Tango Turnier teil: 2014 beim ersten Deutschen Tango Turnier in Münster, wurden Martin und Ana Maria, von der Jury,als die beste „Milonguero Paar“ bezeichnet.